Een van de kostbaarheden in Brugse openbare collecties wat de beeldhouwkunst betreft, wordt bewaard in het voormalig paleis van de Heren van Gruuthuse. Omwille van zijn zeldzaamheid en gave toestand werd deze gezeten Mariafiguur met het kindje Jezus in de arm reeds getoond in Keulen (“Die Parler und der Schöne Stil 1350-1400” / 1978) en Bonn (“Schöne Madonnen am Rhein” / 2009-2010), om maar de belangrijkste buitenlandse tentoonstellingen te noemen. Het gaat hier waarschijnlijk om het centraal element van een retabeltje in bukshout of kerselaar (?), volgens Duitse specialisten terzake in Keulen vervaardigd tijdens het eerste kwart van de vijftiende eeuw ! Het lieftallige gesneden beeldje heeft een zeszijdige basis waarin onderaan vierpassen binnen cirkels in het hout uitgesneden werden. Een verwante versiering onderaan de sokkel van beelden met een analoge voorstelling werden niet altijd in het hout gebeiteld, maar kwam op de buitenzijde ook voor onder de vorm van een bleke verflaag of verguldsel. Deze kleine sculptuur is volrond door een ervaren vakman of beeldsnijder in een harde houtsoort vervaardigd en behoort zowel typologisch als stilistisch tot de groep van de “Schöne Madonnen”. De beide voorgestelden hebben fijne ogen en in tegenstelling tot de deels gesluierde Maria met golvend haar is het hoofdje van haar zoon bedekt met krullend haar. Bijzonder kenmerkend zijn andermaal de sierlijke en fijne draperingen van Maria’s lang afhangend kleed met centrale mantelgesp en onderaan is een uitstekende schoen merkbaar. Zowel haar aangezicht en handen als het lichaam van Christus met appel in een hand zijn zeer natuurgetrouw weergegeven. Deze Onze- Lieve- Vrouw werd bovenaan opgesmukt met een zilveren kroontje dat thans ontbreekt. De ronde verhoging op het hoofd van Maria met een bevestigingsgaatje vooraan in het midden zijn hiervan het bewijs. Zeer kleine sporen van enige polychromie of beschildering werden vastgesteld in de mantelplooien, die thans helaas ontbreken.
Einzelheiten
Maße
geheel, hoogte: 21.4 cm geheel, breedte: 13.2 cm geheel, diepte: 6.9 cm
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Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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