Notitieboekje van Jan Anton Garemijn als directeur van de Academie Brugge, daterend uit het schooljaar 1767-1768. Het gaat om 29 folio's, samengebonden in een cahiersteek tot een schriftje, met achterin een los blad. Garemijn gebruikte het als schetsboekje en als notitieboekje. De gebruikte schrijf- en tekenmedia zijn rood krijt, potlood en bruine inkt op gevergeerd papier. Inhoudelijk kan het boekje ingedeeld worden in twee soorten informatie. Voorin zijn er 17 folio's met schetsen van de naaktmodellen (Pieter Percyn en Anthone Floré), gemaakt tijdens de poseersessies in de klas naar levend model. Het gaat om snelle schetsen waarbij Garemijn vooral focuste op de poses. Garemijn schetste eerst in rood krijt, waarna hij de tekening verder uitwerkte met pen. Daarbij voegde hij arceringen toe om schaduwpartijen aan te duiden. Er zijn ook enkele schetsen in grijs potlood. De leerlingen werkten hun eigen schetsen uit tot gedetailleerde studies van de modellen in zwart krijt of houtskool, gehoogd met wit krijt. Enkele overeenkomstige prijstekeningen kunnen gelinkt worden aan de schetsen die Garemijn maakte tijdens de betreffende poseersessies. Het gaat hierbij om de speciale wedstrijdeditie van het vijftigjarig jubileum van de academie (15v en 16v).
Verder gebruikte Garemijn het boekje om notities te maken over de wedstrijden. Het boekje bevat daarnaast neergeschreven reflecties. Een eerste gaat over de zitplaatsen van leerlingen in de klas naar model (18r). Om spieken te voorkomen mochten de leerlingen niet meer achter elkaar zitten bij de wedstrijd om beste zitplaatsen. Een tweede reflectie gaat over een verandering in de klasstructuur. Onder het 'nieuw reglement' (18v) werd de klas naar levend model in twee gesplitst. Dit werd ingevoerd vanaf 22 februari 1768, bij de eerste poseersessie van de prijskamp. Hij maakte administratieve aantekeningen over geldinzamelingen en uitgaves, inclusief rekensommen. Garemijn hield ook de namen bij van gasten die op bezoek kwamen in de academie, zoals bisschop Caïmo. Het boekje begint met een uiteenzetting van het verloop van de opening van het schooljaar in oktober 1767, in pen geschreven op de omslag.
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Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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