Academische studie naar prent van een vrouw op een dolfijn, getekend door Thomas Joseph Liebaert in 1800 tijdens zijn studie aan de Academie Brugge. Liebaert, afkomstig uit Diksmuide, werd dat jaar primus van de eerste klas naar prenten. Hij tekende deze studie dus in het kader van de tweejaarlijkse wedstrijd om prijs. Een naakte vrouw is in rijdende pose op een visachtige weergegeven. Deze visachtige zou een dolfijn afbeelden. Het lichaam van de vrouw is in profiel weergegeven, net als de dolfijn waarop ze zit. Haar hoofd is in driekwart aanzicht getekend. Over haar linkerschouder ligt een doek gedrapeerd dat ze met haar rechterhand vasthoudt. Haar linkerarm is gestrekt en ze wijst voor zich uit. De lange staart van de dolfijn kronkelt omhoog achter de rug van de vrouw. De golven in het water suggereren een zwemmende beweging. Het gebruikte medium is rood krijt, met een ondertekening in zwart krijt of houtskool. Liebaerts aanpassingen zijn soms nog zichtbaar. Hij tekende deze studie naar een prent (gravure in crayonmanier) van Demarteau (graveur en uitgever), naar ontwerp van Le Barbier (tekenaar). Le Barbier tekende zijn ontwerp naar een origineel van Carracci. Een overeenkomstige prent wordt bewaard in het prentenkabinet van de KBR (S.IV 15888). De prent zelf bevat geen titel, maar in de catalogus van De Leymarie (1896) wordt de scène omschreven als 'Nymphe à cheval sur un dauphin'. Op de studie zijn verschillende aantekeningen te zien gerelateerd aan Liebaerts wedstrijddeelname. Linksboven staat de academiestempel met handtekeningen van directeur Paul de Cock, leraar Jan Donaas Seghers en secretaris Frans Vande Steene. Het nummer '2.' is de tekenletter van Liebaert, waarmee de wedstrijdjury zijn studie anoniem beoordeelde. De aantekening 1 (J) linksonder duidt aan dat hij eerste werd. De aantekening daaronder werd na de wedstrijd genoteerd en vat alle info samen. Deze studie wordt bewaard in een album met wedstrijdtekeningen naar prenten, waaronder ook een tweede studie van Liebaert uit hetzelfde wedstrijdjaar (0016.GRO0141.33.II).
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Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
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