Notitieboekje van Jan Garemijn als directeur van de Academie Brugge, daterend uit het schooljaar 1769-1770. Het gaat om 32 folio's die samengebonden zijn met een kartonnen omslag. Garemijn gebruikte het als schets- en aantekeningenboekje. De openingsnotities gaan over de planning van het schooljaar, met vermelding van de feestdagen en uurroosters van de lessen. Voorin staan de schetsen die Garemijn maakte tijdens de poseersessies in de klas naar model. De 28 poses of acties van de naaktmodellen werden nauwkeurig op papier gezet. Daarvoor gebruikte Garemijn eerst rood krijt, maar schakelde nadien over naar grijs potlood. De laatste schetsen documenteren de wedstrijden om beste (zit)plaatsen (folio's 15v-16r) en de uiteindelijke prijswedstrijd als afsluiter van het winterseizoen (folio's 17r-18v). De allerlaatste schets is een pentekening (17r). De schets voor het prijskamp van februari 1770 kan gelinkt worden met de bijhorende prijstekeningen, gemaakt door de winnende leerlingen Bernardus Fricx (1ste) en Albertus Caneel (2de): 0014.GRO0039.II en 0016.GRO0032.II. Naast de schetsen noteerde hij informatie in de kantlijn. Zo weten we dat Pieter Percijn het ganse seizoen lang poseerde. Garemijn noteerde de eindafrekening voor de vergoeding voor de geposeerde sessies (18v), net als de namen van belangrijke bezoekers aan de Academie, zoals graaf Karl von Zinzendorf (7v). In het tweede deel van het notitieboekje maakte Garemijn vooral aantekeningen. Deze gaan over de inkomsten voor de ‘prijsdeelinge’, leerlingenlijsten voor de wedstrijden en vergoedingen van de modellen. Opmerkelijk is dat Garemijn drie poses (6v, 7v en 8r) een tweede maal op papier zette achterin het boekje (30v, 31r-31v). Ze zijn telkens op de tweede of laatste avond getekend vanuit een ander gezichtspunt. Een andere interessante schets is die van de zitplaatsen van de leerlingen in de klas naar levend model (17v). Op de eerste bladzijde staat een 'ex libris', door Garemijn geschreven in bruine inkt.
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Die Sint-Janshuismolen ist nicht besonders groß und aus Sicherheitsgründen können wir pro halbe Stunde maximal 25 Schülerinnen und Schüler zulassen. Um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Mühle erkunden können, werden wir die Klasse vor Ort in zwei oder drei Gruppen aufteilen.
Ein Teil der Gruppe wird die Mühle zunächst von außen betrachten können, während der andere Teil die Mühle tatsächlich betreten kann. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen wechseln, damit alle die Möglichkeit haben, alles zu sehen und zu erleben.
Wir möchten sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler während ihres Besuchs in der Sint-Janshuismolen eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit bei der Einhaltung dieser Regelung.
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